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Rhetorik-homepage.de ist ein Lehrbuch der systematischen Rhetorik, das im Zusammenhang mit einem Proseminar am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg konzipiert worden ist.

Rhetorik Definition

Der Begriff der Rhetorik leitet sich aus dem altgriechischen „rhētorikḗ“ ab und bedeutet übersetzt so viel wie „Redekunst“ oder „Kunst der Beredsamkeit“. Mit Beherrschung guter Rhetorik ist es möglich, Menschen wirklich zu überzeugen und Reden zu halten, denen die Zuhörer gerne zuhören und die Inhalte letztendlich im Gedächtnis behalten. Man kann Rhetorik definieren als: Die Kunst wirksam zu reden und zu überzeugen. Sowohl stehend vor Publikum bei einem Vortrag/Präsentation, man nennt dies monologisch, als auch im Gespräch, Verhandlung, Streitgespräch. Man nennt dies dialogisch.

Rhetorik ist Wissenschaft und Kunstform zugleich. Der wissenschaftliche Teil behandelt die Art und Weise des wirksamen Vortrags und ist vor allem auf die Methoden und Stilmittel einer guten Rede gerichtet. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Theorie, die auf das Erkennen von Systemen und Strukturen setzt. Die Rhetorik ist aber auch Kunstform, denn eine Rede zu erstellen ist, ähnlich einem Musikstück, ein kreativer Akt. Dasselbe betrifft auch die Darbietung vor Publikum, wo rhetorisches Talent, Präsenz und Charisma für das Endergebnis eine große Rolle spielen. Die Kunst der Rhetorik liegt darin, eine Botschaft so beeindruckend rüberzubringen, dass die Adressaten von der vermittelten Meinung überzeugt sind, diese bestenfalls übernehmen und anschließend auch danach handeln.

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Warum ist Rhetorik so wichtig?

Rhetorik ist nicht nur pure Theorie, sie lebt durch ihre Anwendung. Gute Redner können das, was ihnen vorschwebt, derart überzeugend darlegen, dass ihnen ein Großteil des Publikums in ihrer Sehweise folgt. Es geht bei der Rhetorik nicht unbedingt vorrangig darum, objektive Tatsachen zu berichten oder lückenlos alle Für und Wider zu präsentieren. Das Geschick des guten Redners ist es, die Menschen mit dem, was er sagt in seine Richtung zu bewegen, sowohl wenn sie vorher unentschieden waren, als auch – und das ist die höchste Kunst – wenn sie vorher anderer Meinung waren.

So begab es sich im antiken Rom, dass der berühmte Redner und Rhetoriker Cicero (106 – 43 v. Chr.) eines Tages eine Rede auf dem Forum Romanum hielt, mit der er die versammelte Masse von seinem Standpunkt zu einhundert Prozent überzeugte. Am Tag darauf trat er erneut vor das Volk und hielt eine Rede, in der er das exakte Gegenteil proklamierte. Allein durch die Anwendung seiner Rhetorik gelang es ihm, die Menschen nun vom genauen Gegenteil zu überzeugen.

Angewandte Redekunst war aber nicht nur bei den Rednern der Antike aktuell, sie dient auch heute der Überzeugung und ist aus Wirtschaft und Politik nicht wegzudenken. Wer seine Visionen durchsetzen möchte, muss sie so überzeugend vermitteln, dass eine Handlungsmotivation entsteht. Dazu reicht nicht nur die reine Botschaft. Eine rhetorisch gelungene Rede zeichnet sich nicht nur durch den Text aus,  das Körpersprachliche, Gesten, Pausen, Betonung, Blick, Blickrichtung, Bewegung auf der Bühne usw hat für die Gesamtwirkung eine höhere Wertigkeit.

Im Gegensatz zum Text, wird die Körpersprache vom Publikum nur unterbewusst wahrgenommen, gerade deshalb ist sie für das Gesamtresultat der Rede wichtiger.

Nicht jede Rede ist zwingend für die Anwesenden gedacht. Wenn beispielsweise ein Politiker im Parlament eine Rede hält, dann mag er eher die Fernsehzuschauer an den Bildschirmen ansprechen, als die anwesenden Parlamentarier. Wenn derselbe Politiker jedoch eine Wahlkampfrede hält, geht es direkt darum, die Anwesenden für sich und seine Partei zu gewinnen.

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Nicht jede Rede dient zwingend der Überzeugung

Aber nicht nur zur Überzeugung anderer Menschen sind rhetorische Fähigkeiten bedeutsam. Auf einer Beerdigung muss niemand überzeugt werden. Hier geht es beispielsweise nur darum, der Trauergemeinde einen würdevollen Abschied vom Verstorbenen zu ermöglichen. Hier kommt es vor allem auf Bedacht und Einfühlsamkeit an, auf die Wertschätzung des Lebens des Toten und dem Spenden von Trost an die Hinterbliebenen. Ein guter Redner kann dabei Menschen rühren, die mit dem Verstorbenen eigentlich nichts zu tun hatten.

Die Kunst zu reden ist also in vielerlei Hinsicht wichtig. Zum Beispiel beim Dozieren, bei der Wissensvermittlung und dem Unterrichten. Daneben  gibt es jene Vorträge, die dem Entertainment und der Unterhaltung dienen. Dazu zählt beispielsweise eine Karneval Büttenrede, der Auftritt eines Comedians in einer Cabaret-Bar, oder das Halten eine Geburtstagsrede.  Es gibt aber auch die Sonderform des reinen Erzählens. So gibt es heute noch auf arabischen Jahrmärkten in ländlichen Gebieten Geschichtenerzähler, die gegen Gebühr den sie umringenden Menschen mal spannende, mal rührende, mal romantische,  mal abenteuerliche Geschichten erzählen. Desto besser die Rhetorik des Erzählers, desto mehr wird er verdienen.

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Die Geschichte der Rhetorik

Der Ursprung der wissenschaftlichen Rhetorik liegt im antiken Griechenland. Die allgemein als redegewandt geltenden Griechen waren die ersten Menschen, die für die Kunst der öffentlichen Rede eine Systematik entwickelten. Es war üblich, dass besonders rechtliche Streitigkeiten vor Gericht mündlich geregelt wurden. Je überzeugender man seinen Standpunkt vortragen konnte, desto wahrscheinlicher war es, dass man Recht bekam. Viele der heute bekannten antiken Rhetoriker sind als begnadete Gerichtsredner berühmt geworden.

Rhetoriker im antiken Griechenland und Rom

Aber nicht nur bei Gericht, sondern auch an vielen anderen staatspolitischen Geschäften waren sprachliche und rhetorische Fähigkeiten von höchster Wichtigkeit. So konnte im alten Griechenland ein guter „Rhetor“ die Volksversammlung einer Polis für seine politischen Anliegen gewinnen. Beispielsweise dafür, ein Heer für einen Feldzug bereit zu stellen, oder einen Politiker in die Verbannung zu schicken, oder einen Krieg zu beginnen oder zu beenden. Im alten Rom konnte ein Redner, der über gute sprachliche Fähigkeiten verfügte, im Senat die Wahl zum Konsul entscheidend beeinflussen, oder gar, wie bei Cäsar geschehen, die Wahl zum Volkstribun .

Nun war im antiken Griechenland nicht jeder Mensch gebildet und ausreichend redegewandt, so dass sich diese Menschen an Redelehrer wandten. Einer davon lebte im fünften Jahrhundert vor Christus auf Sizilien, was damals eine griechische Kolonie war, und hörte auf den Namen Korax. Korax gilt, gemeinsam mit seinem Schüler Teisias, als Begründer der modernen Rhetorik.
Er war der erste Rhetoriker, der nicht nur Reden hielt, sondern die Rhetorik analysierte und Theorien darüber aufstellte, die er anschließend lehrte. Auch verfasste er Lehrbücher der Rhetorik, von denen leider keines mehr erhalten ist. Überliefert ist jedoch, dass er die Bestandteile einer Rede aufgeschlüsselt hat. Diese waren:

  1. Proemium (Einleitung)
  2. Narratio (Darstellung der Situation / des Sachverhalts)
  3. Argumentatio (Beweis der These oder Widerlegung von Gegenargumenten)
  4. Disgressio (Exkurs und weitere Erklärungen)
  5. Peroratio (Abschließender Epilog)

Auch wenn bisher keines seiner Lehrbücher gefunden wurde, findet man in Schriften weiterer großer Philosophen und Redner der Antike wie Platon, Aristoteles oder Cicero Verweise und Würdigungen der Leistungen Korax‘.

Im antiken Athen bildeten sich weitere Rhetorik Schulen heraus. Für viele der heute bekannten Philosophen war der Rhetorikunterricht die Grundlage ihrer Einkünfte. Platon hatte (ca. 430 v Chr) eine Rhetorik Schule, genauso wie zeitgleich Isokrates. Die beiden stritten heftig wegen der unterschiedlichen Rhetorik-Lehren, die sie vertraten.

Aus der Entstehungsgeschichte der Rhetorik aus alt-griechischer und römischer Zeit ist die bis heute dominierende Wahrnehmung verständlich, dass mit dem Begriff Rhetorik in der Hauptsache das monologische Reden vor Publikum verstanden wird.

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Rhetorik im Mitttelalter und danach

Im Mittelalter waren die Rhetorikwerke Ciceros „De inventione“ und „Rhetorica ad Herennium“ Grundlage des Rhetorikunterrichts, ohne den ein Studium an europäischen Universitäten überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Bis in die frühe Neuzeit wurde die klassische Rhetorik gelehrt. Die Poetik, Grundlage der Literaturtheorie dieser Zeit, orientierte sich sehr genau an Inhalt und Struktur der antiken Rhetorik.

Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts verlor die klassische Rhetorik an Bedeutung. Es setzte sich immer stärker die Überzeugung durch, dass eine gute Rede nicht an Regeln und Normen gebunden sein muss, sondern vielmehr aus dem Herzen kommen sollte. Die Technik und Theorie verlor an Bedeutung und wurde vom Inhalt und dem individuellen Ausdruck persönlicher Überzeugung abgelöst. Im 19. Jahrhundert setzte sich die Abwertung der Rhetorik als Lehrfach fort. Die Liste prominenter Gegner der Rhetorik ist lang. Selbst Goethe bezeichnete das Fach Rhetorik als „Schule des Verstellens“. Ähnlich sah es Bismarck und auch der große Immanuel Kant beschrieb in der „Kritik der Urteilskraft“, dass die Rednerkunst allein dazu da sei, Schwächen des Gegners auszunutzen, anstatt selbst Argumente zu liefern.

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Rhetorik in der Neuzeit

Erst im zwanzigsten Jahrhundert erlebte die Rhetorik wieder eine Wiederauferstehung. Zahlreiche Theoretiker untersuchten die Kunst der Rhetorik und füllten sie mit neuem Leben. Als Studienfach konnte sich Rhetorik allerdings nicht wieder etablieren. In Deutschland wird nur an der Universität Tübingen ein Studium der Rhetorik angeboten. Einzige Alternative ist die Universität Salzburg, die eine „Studienergänzung Rhetorik“ anbietet. 

Rhetorik hat jedoch nicht per se an Bedeutung verloren, vielmehr ist es zum Bestandteil mehrerer Studiengänge geworden und aus der modernen Linguistik, Germanistik und den Literaturwissenschaften nicht mehr wegzudenken. 

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Rhetorik außerhalb der Universitäten – Rhetorik Seminare

Auch wenn es nicht jedem in die Wiege gelegt wurde überzeugend zu reden, ist Rhetorik durchaus erlernbar, selbst ohne ein Studium der Linguistik oder der Rhetorik.

Parallel zum universitären Betrieb hat sich eine businessorientierte Rhetorik herausentwickelt, die sowohl Redenschreiber als auch Rhetoriktrainer hervorbrachte. Diese schulen einen eher für den praktischen Geschäftsalltag geeignete Rhetorik. In diesen Rhetorik Seminaren wird auch das Präsentieren mit PowerPoint und Flipchart behandelt. Diese Präsentationshilfmittel standen den antiken Rednern nicht zur Verfügung. 

Rhetorik Literatur – Rhetorik Bücher

So wie Korax, 2500 Jahre vor unserer Zeit, aus der Analyse von erfolgreichen Rhetorikern Systeme und Techniken erkannt hat, so analysieren auch heute Rhetoriktrainer erfolgreiche Redner und entwickeln neue Techniken der wirksamen Kommunikation . Wie in jedem anderen Forschungsgebiet, so gibt es auch in der Rhetorik immer neue Entdeckungen und neue Methoden für mehr Wirkung und Überzeugung, die publiziert werden.

Ein ganz neues Themengebiet ist beispielsweise der Einsatz von Beamer und PowerPoint, das es in den Zeiten von Korax und Cicero noch nicht gab. Auch hier wird in Rhetorik-Büchern Hinweise zur optimalen Benutzung gegeben.

Es gibt eine Vielzahl von Rhetorikbüchern auf dem Markt. Wenn man bei Amazon das Stichwort „Rhetorik“ eingibt, werden einem ca 10’000 Titel aufgelistet. Davon betrifft nur der kleinere Teil die universitäre Rhetorik. Das häufigst vorkommende Rhetorik Buch ist ein Buch, das Redetraining, Präsentationstechniken, Argumentieren und Gesprächstechniken beinhaltet.

Systeme moderner Rhetorik – Rhetorische Mittel

Anwendung findet Rhetorik bei Monolog und Dialog. Der Dialog ist anspruchsvoller als der Monolog, denn im Gegensatz zu einer Rede, welche man einstudieren kann, muss man beim Dialog unmittelbar auf den Gesprächspartner eingehen, sowohl in der Art der Argumentation, als auch mit seiner gesamten Körpersprache. Die Basis bildet jedoch die Rhetorik des Monologs oder der Rede, denn beherrscht man diese Methoden, fällt das Führen eines Dialogs deutlich leichter. Die wissenschaftliche Rhetorik hat ein Vielzahl von rhetorischen Stilmitteln definiert, die man sowohl bei der Analyse einer Rede erkennen, als auch bei der Erstellung einer Rede aktiv anwenden kann. Hier finden Sie eine Liste rhetorischer Mittel

Erstellung einer Rede

Unabhängig von Zweck und Gattung der Rede, wurden in der antiken Rhetorik fünf Schritte definiert, die die Rede von der Idee bis zur Umsetzung durchläuft. Diese sind:

  1. Inventio (Argumentsfindung)
  2. Dispositio (Gliederung)
  3. Elocutio (Sprachgestaltung, Wortwahl, Pausen, etc.)
  4. Memoria (Auswendiglernen oder Einprägen der Rede)
  5. Pronuntiatio (Vortrag, stimmliche Ausführung, Körpersprache)

Redegattungen
Die antike Rhetorik unterscheidet zwischen unterschiedlichen Redegattungen. Theoretisch kann jede Art der Mitteilung als Rede interpretiert werden, egal ob es um die Vermittlung von Wissen als Lehrer geht, der Mitteilung eines Sachverhalts in einem förmlichen Brief oder der politischen Rede, in der man seine Überzeugungen auf die Adressaten übertragen möchte.
Aristoteles unterschied damals folgende drei Gattungen:

  1. Gerichtsrede
  2. Beratungsrede / Entscheidungsrede
  3. Lob- und Festrede

 

Unterschiedliche Funktionen einer Rede

Es ist die Aufgabe eines guten Rhetorikers, sich der Funktion seines Vortrags im Vorhinein bewusst zu machen und sich entsprechend für die richtige Methode zu entscheiden. Die Römer nannten dies „Officia oratoris“, was sich mit „Pflicht / Aufgabe des Rhetorikers“ übersetzen lässt. Es ist ein Unterschied, ob Sie mit Ihrer Rede ein Publikum unterhalten wollen, ob Sie Wissen vermitteln wollen, oder ob Sie zum Handeln motivieren wollen. Grundlegend werden drei Funktionen unterschieden:

1. Docere  (Wissensvermittlung)
Docere bedeutet so viel wie „belehren“ oder „unterrichten“ und spricht die intellektuellen Fähigkeiten der Empfänger der Botschaft an. Dies machen Sie entweder über Mitteilung von Fakten, deutlich machen von Zusammenhängen,  erzählen von unterstützenden Geschichten oder praktische Übungen (Wie z.B. in der Mathematik). „Docere“ ist auch heute noch die Aufgabe eines Lehrers, Dozenten oder Semiarleiters, der seinen Teilnehmern Wissens-Inhalte vermitteln will.

2. Delactare  (Entertainment)
Delactare bedeutet „erfreuen“ und spricht die Zuhörer eher auf emotionaler Basis an. Reden dieser Gattung zeichnen sich durch sprachliche Schönheit und der Vermittlung von Wohlgefühl aus.  Diese Art der Reden, wollen das Publikum unterhalten oder emotional bewegen. Dazu gehören in heutiger Zeit Jubiäumsreden, Vorträge von Comedians oder etwa Hochzeitsreden.

3. Movere (Überzeugung)
Movere ist eine  mächtige Wirkungsart, die aber auch umstritten wahrgenommen wird. Übersetzen lässt es sich mit „bewegen“ oder „erschüttern“ und spricht die menschlichen Gefühle an. Sowohl Mahatma Ghandi als auch Joseph Goebbels haben bewegt. Vorrangig sollen hier starke Emotionen wie Angst, Begeisterung oder Hass geweckt werden, in der Absicht, dass das Auditorium ins Handeln kommt. In heutiger Zeit bedienen sich neben Politikern bei Wahlreden, Führungskräfte bei Motivationsreden oder Rechtsanwälte beim Plädoyer dieser Art der Rede.

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Die Funktionen einer Rede überlappen sich sehr häufig

 

Diese obigen, scharfen Unterteilungen sind in der Praxis aber nicht immer eindeutig möglich, da sich die Funktionen der Rede immer auch überlappen. So wird beispielsweise ein Dozent für Geschichte, neben reiner Wissensvermittlung seine Studenten auch hin und wieder mit Humor unterhalten, oder mit einer Aufforderung zum systematischen Lernen auch überzeugen. Spirituelle Lehrer, wie z. B. Muni Satsang, überzeugen oft nur diejenigen, die schon von vornherein überzeugt sind.

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Rhetorik Seminar – nächste Termine: 

Do-Fr, 10-11 Oktober 2024 in Zürich

Do-Fr, 24-25 Oktober 2024 in München

Do-Fr, 07-08 November 2024 in Berlin

Fr-Sa, 22-23 November 2024 in Zürich

Do-Fr, 05-06 Dezember 2024 in Stuttgart

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Ja interessiert mich - Seminarbeschreibung, Termine und Preise

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Letztes Update: 27. September  2024